Einer der nach Teilnehmern größten Marathons der Welt findet immer am ersten Novembersonntag in New York statt. Zu den gut 51000 Finshern gehörte auch Holger Meyer. Trotz einem verletzungsbedingten Trainingsrückstand wagte er die Teilnahme unter dem Motto Hauptsache ankommen. Das ist ihm gelungen, unterwegs war auch noch Zeit zu einem Plausch mit der Polizei in der Bronx. Nach 5:12:06 überquerte er die Ziellinie am Centralpark und kann stolz die Finisher Medaille präsentieren!
Sarah Bialek ist im Moment in einer guten Verfassung. Nach ihren Erfolgen im Hoeschpark und beim Amsterdam Marathon kam sie auch weiterhin auf die vorderen Plätze. So beim Lauf in Mengede, wo sie Platz 1 in der Wertung über 20 km in 1:27:06 belegte und beim Wittener Abendlauf am Kemnader Stausee, wo sie als 2. der W30 ihre pers. Bestzeit über 10 km auf 0:40:40 verbesserte.
Der Bittermärker Dauerläufer Sergej Demykin ist weiterhin auf langen wie auf kurzen Strecken unterwegs. Zuletzt beim Westfalenparklauf in Dortmund über 10 km, wo er in 0:44:53 Platz 2 in der M55 belegte. Beim Wittener Abendlauf war er auf derselben Distanz nach 0:44:19 im Ziel. In Remscheid beim Röntgenlauf nahm er natürlich an der langen 63,3 km Strecke teil und wurde dritter der M55 in 6:14:49.
Der Weserbergland Ultra ist eine eigene Laufform. Die Läufer haben auf einer ca. 6,7 km langen Runde 1 Stunde Zeit, diese zu bewältigen. Danach startet die nächste Runde zur vollen Stunde usw., längst möglich sind 24 Stunden. Marc Täuber hatte nach 13 Stunden den Wettbewerb beendet und lief in dieser Zeit 87,17 km.
Der Bottroper Herbstwaldlauf fand unter wechselnden Wetterbedingungen statt. Bei Regen und Wind mit Sturmböen über 25 km kamen Sven Block auf Platz 3 der M45 in 1:51:40 und Kai Klimkiewicz auf Platz 5 der M45 in 1:56:58 ein. Für beide war es eine pers. Bestleistung.

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